Arbeiten mit Siberpigment

 

Apollo (Auswahl) / 1994-2003 / Öl und Silberpigment auf Bütten / 108 x 76 cm

 

 

 

 

Kein Titel  (Auswahl) / 2005 / Öl und Silberpigment auf WKF RIVES / 106 x 75 cm

 

 

Kein Titel (Auswahl) / 2010 / Öl und Silberpigment auf Hahnenbütten / 108 x 78 cm

 

 

 

 

 

 

 

Hypogeum 2010 (Auswahl), Öl auf Papier, 108 x 78 cm

 

 

Saline Royale  2016, Ölfarbe Silberpigment auf Bütten, je Blatt 50 x 65 cm

 

 

Kein Titel  2014, Öl auf d'Arche Bütten, je 65 x 50 cm

 

Asphodelen 2014, Öl auf Papier, 108 x 78 cm

 

 

 

"Frostfeuer und der Mohn blühte auch" (Auswahl) / 2014 / Öl auf Papier / 108x78 cm

 

 

" Die Werkgruppe macht existentielle Antagonismen durch Bild-In-Bild-Komposition unübersehbar augenfällig; sie überlagert zwei Bilder auf separatem Papier; das hintergründige Bild wird zu einem  breiten Rahmen für das mittig aufgelegte vordergründige. Die Kontraste ergeben sich nicht allein materialiter durch die beiden aufeinander liegenden Blätter, sondern auch durch Farben und Formen. Im zugrunde gelegten Rahmen finden sich vorwiegend grau-blaue, voluminöse Formen; sie werden an den Rändern durch schwarze, fleckenartige Körper  begrenzt. Auch lässt sich ein blasses Gelb erkennen. Vor diesem Hintergrund wird der erste Teil  Titelgebung – Frostfeuer – evident: Es geht um  Antagonismen durch Oxymora. Da erinnert sich der Philologe daran, dass das deutsche Adjektiv kalt mit dem lateinischen calidus (= heiß) die gleiche indoeuropäische Herkunftswurzel teilt.

In den mittig aufgelegten Bildern der Serie findet sich Formensprache der darunter gelegten Bilder wieder, wenn die Farbunterschiede zwischen beiden Ebenen eher schwächer sind und es Überlappungen von innerem und äußerem Bild gibt. Sind die Farbunterschiede jedoch stark – durch Verwendung roter Farben -, so gewinnt das innere Bild eine eigene Körperlichkeit. Das provoziert eine Form der Aufmerksamkeitslenkung, einen Effekt kontrastierender Fokussierung.

Auch die Titelgebung der Serie - Frostfeuer mit und der Mohn blühte auch - ruft einen solchen Effekt hervor. Denn Mohn erweckt nicht nur ästhetische Assoziationen durch Form und Farbe, er ist die Grundlage für Opioide. So vereint diese Serie Rausch und kalte Flammen."  Jürgen Rolshoven

 

 

 

Pointe du mouton (Auswahl) / 2016 / Öl und Silberpigment auf Kupfertiefdruck Papier / 124 x 94 cm

 

 

Refuge du Pointe du Mouton

 

 

 

Sirene 2019-23,Öl auf Bütten,

10 x78 cm

 

 

 

Sirene 2020-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm

 

 

 

Sirene 2019-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm

 

 

 

Sirene 2016-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm

 

 

Sirene 2020-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm

 

 

Sirene 2020-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm

 

 

Sirene 2019-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm

 

 

Sirene 2019-23, Öl auf Bütten,

108 x 78 cm