2003 - 2013

 

Der Tod lebt in dem Besen 1999, Öl auf Fabriano Cotton u. Rivesbütten, 56x76 cm

 

 

                                     

 

Flandern (Auswahl) / 2003, Öl auf Bütten / 50x65 cm

 

 

"... Das flache Land – Jacques Brels melancholisches plat pays – ist wüst und leer, in verschiedene Formen der Schwärze und der Finsternis konturiert. Der Schöpfungsprozess, der einst aus dem Chaos einen Kosmos – eine Ordnung, d.h. auch eine Schönheit – machte, ist in sein Gegenteil verkehrt, in lichtlose Dunkelheiten;  die Finsternis hebt die Trennung von Land und Wasser auf und schwebt über den Abgründen. Die Vernichtung der Schöpfung durch äußerste Gewalt, durch Vernichtungstechnik, ist Menschenwerk – das ist Flandern 1917, in düsteren Visionen, Chaos geworden ohne Dimensionen und daher maßlos."  Jürgen Rolshoven

Der Sommer hat das Korn verbrannt  (Auswahl) /2005, Öl auf Bütten, 50x65 cm

 

 

Desolation (Auswahl) 2010, Ölfarbe auf collagiertem Plakat und Johanno Bütten, 50 x 66 cm

 

 

am Ende wird alles zusammengekehrt  2011 (Auswahl)  / Öl auf Bütten, 108x78 cm

 

 

2009, Öl auf WFK RIVES, 106 x 75 cm (Auswahl)

Argonauten

Argonauten

Argonauten

Verkommenes Ufer

Verkommenes Ufer

 

 

Marsyas  (Auswahl) 2013 - 2014 / Öl auf Bütten / 108 x 78 cm

 

 

"In den Arbeiten zu Marsyas (von 2014) ist der Halbgott Fleisch geworden, in blutigem Orange, in verwesendem Purpur. Purpur beinhaltet eine ambige Doppelfunktion,  es ist sozusagen ein Luxusprodukt, das aus dem Sekret massengetöteter Meeresschnecken hergestellt wurde. Marsyas ist entpellt und zerlegt, formverloren in amöbenhafte aber spannungsgeladene Zustände niedergestuft."                                           Jürgen Rolshoven